Aktueller Stand: Jackenkörper von oben nach unten fertig gestrickt, Ausschnitt - und Knopfblenden dran. Ersten Ärmelansatz direkt angestrickt und mit den verkürzten Reihen für die Armkugel durch.
passende Knöpfe gibt es auch schon |
Was bisher geschah:
Meine erste Frühlingsstrickjacke, die mir als Schnittgrundlage für dieses eigentliche Frühlingsjäckchen dient, ist fertig und bereits fleißig in Benutzung: Hortencia in drops Nepal:
Schalkragen nicht umgeschlagen |
Schöne Kragenecke |
Nach kurzem Frust habe ich kurzerhand ein Restknäuel Alpaca im selben Farbton (von hier übrig geblieben) rausgesucht und mit doppeltem Faden die letzten paar Reihen angestrickt. Es ist unglaublich, man sieht den Unterschied praktisch nicht. Da habe ich sogar bei nachgekauften Knäulen gleicher Garnqualität schon andere Erfahrungen machen müssen.
Beim Waschen fielen die beiden unterschiedlichen Qualitäten lustigerweise kurzfristig auf, bis alles wieder trocken war:
ie Technik mit den angestrickten Ärmeln und den verkürzten Reihen statt einer Armkugel gefällt mir sehr gut:
Sieht sauber aus, spart das Zusammennähen und sitzt vor allem auch gut.
Für die verkürzten Reihen hatte ich immer wieder verschiedene Techniken ausprobiert, aber seit ich über Tichiro auf diesen Film gestossen bin, stricke ich nur noch mit den "Bobbi Pins", also Haarnadeln. (Erklärung ab Minute 5:58)
Ich habe schon gesehen, dass nicht alle Mitstreitereinnen so zuversichtlich dem FJKA-Finale am Ostersonntag entgegensehen. Aber ich denke, dass diese Sorgen ganz unbegründet sind, denn schaut mal, wieviele schöne Projekte man bewundern kann beim virtuellen Treffpunkt hier.